The Mediterranean Diet Can Help Keep Your Gut Healthy

Die mediterrane Diät kann dazu beitragen, Ihren Darm gesund zu halten

Durch den Schwerpunkt auf hauptsächlich pflanzliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Vollkorn und Hülsenfrüchte kann die Mittelmeerdiät das Risiko einer Vielzahl von Krankheiten senken. Die entzündungshemmende Wirkung dieser Zutaten kann auch Ihr Immunsystem stärken und Erkältungen und anderen Krankheiten vorbeugen.

Wenn Sie jemals unter chronischen Schmerzen, Entzündungen oder Verdauungsproblemen gelitten haben, wurde Ihnen möglicherweise gesagt, dass Sie Ihre „westliche“ (entzündliche) Ernährung durch eine entzündungshemmendere, pflanzenreichere und insgesamt gesündere Ernährung für Ihre Darmflora ersetzen sollten. Doch wie genau sollten Sie Ihre Darmflora ernähren? Und ist die Mediterrane Diät die beste Option?

 

Was ist die Mediterrane Diät und warum entscheiden sich Menschen dafür?

 

Die mediterrane Diät ist von den traditionellen Essgewohnheiten der Mittelmeeranrainerstaaten wie Griechenland, Frankreich, Spanien und Italien inspiriert. Wer dem mediterranen Stil folgt, setzt auf den Verzehr von ballaststoff- und nährstoffreichen Produkten wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Darüber hinaus bereichern sie den Geschmack ihrer Mahlzeiten mit pflanzlichen Fetten wie nativem Olivenöl. Andererseits beschränken sie den Verzehr von Fleisch, verarbeiteten Lebensmitteln, zugesetztem Zucker und raffiniertem Getreide.

Heutzutage entscheiden sich immer mehr Menschen, die ihre Gesundheit verbessern möchten, für die Umstellung von einer westlichen auf eine mediterrane Ernährung. Während Erstere mit einer höheren Darmpermeabilität, verbunden zu sein scheint, die Entzündungen verstärkt und zu Krankheiten führen kann, ist letztere mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen verbunden.
 
Eine mediterrane Ernährung scheint auch die Herzgesundheit zu fördern, indem sie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie das Herzinfarktrisiko senkt. Tatsächlich kann es dazu beitragen, sowohl den diastolischen als auch den systolischen Blutdruck (also den Gesamtblutdruck) zu senken und gleichzeitig die Bildung und Entwicklung von Plaques in den Arterien zu reduzieren.

Die mediterrane Ernährung wirkt sich nicht nur positiv auf die Herzgesundheit aus, sondern scheint auch dazu beizutragen, das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, zu senken. Wie? Aus der Literatur geht hervor, dass sie die Insulinresistenz reduziert, einen Zustand, der die Aufnahme von Blutzucker in die Zellen beeinträchtigt. Glukose (der Zucker im Blut) wird von den Zellen zur Energiegewinnung genutzt. Insulinresistenz führt dazu, dass die Zellen weniger auf Insulin reagieren, was bedeutet, dass die Zellen Glukose nicht effizient aus unserem Blut aufnehmen können. Dies wiederum führt dazu, dass Glukose in Ihrem Blut bleibt und Ihren Blutzuckerspiegel erhöht. Zum Ausgleich produziert die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin. Mit der Zeit steigt mit steigendem Blutzuckerspiegel neben anderen gesundheitlichen Folgen auch das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Daher ist die Aufrechterhaltung des Insulinspiegels in einem gesunden Bereich von entscheidender Bedeutung, um das Risiko für die Entstehung von Typ-2-Diabetes zu verringern.

Interessanterweise, kann die Mediterrane Diät auch dazu beitragen, verschiedene Gehirnfunktionen zu erhalten, indem sie kognitive Beeinträchtigungen und Gedächtnisverlust beeinflusst. Folglich können Durch diese Diät allgemeine Risikofaktoren reduziert werden, die zum Ausbruch neurologischer chronischer Erkrankungen wie Alzheimer führen. Ein mediterraner Lebensstil scheint die Merkfähigkeit, die Aufmerksamkeit und die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit zu steigern und so präventiv vor einem kognitiven Verfall zu schützen. Deshalb könnte die Implementierung eines mediterranen Lebensstil einen erheblichen Beitrag zur mentalen Gesundheit leisten.

 

Wie hängt die Mediterrane Diät mit der Darmflora zusammen?

 

Mehrere Studien fanden starke Korrelationen zwischen einem gesunden Darmmikrobiom und der individuellen Ernährungsweise. Zum Beispiel kann die Mediterrane Diät dazu beitragen, dass nützliche Darmbakterien sich ansiedeln und vermehren.

Eine aktuelle Studie legt nahe, dass die Einhaltung einer mediterranen Diät die Darmgesundheit auf eine Weise verändern kann, die zu einem gesünderen Darmmikrobiom beiträgt. Weitere Studien kamen zu dem Schluss, dass die potenziellen Vorteile der mediterranen Diät für die Darmgesundheit nicht nur auf ältere Menschen beschränkt sind. Zusätzlich konnte man durch Untersuchungen, die sich auf den Verzehr von Obst, Gemüse, gesunden Fetten und Vollkornrodukten konzentrierten (die die Hauptpfeiler einer mediterranen Ernährung darstellen) zeigen, dass sich die Anzahl nützlicher Darmbakterien durch den Konsum dieser Lebensmittel deutlich erhöht. Diese freundlichen Mikroben, werden mit einer besseren Gehirnfunktion, einer besseren Merkfähigkeit sowie einem Rückgang von kognitiven Beeinträchtigungen und chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht die, die Entwicklung verschiedener Krankheiten wie Diabetes begünstigen kann.

Neue Forschungsergebnisse ergaben, dass Menschen, die sich mediterran ernähren, tendenziell eine größere Menge an Darmbakterien aufweisen, die mit gesundem Altern in Zusammenhang stehen. Dabei wurde festgestellt, dass Personen, die ein Jahr lang die mediterrane Diät befolgten, ein gesünderes Darmmikrobiom und insgesamt bessere Gesundheitsparameter aufwiesen.

Es wird diskutiert, dass Menschen, die sich an die mediterrane Diät halten, über eine spezielle Komposition des Darmmikrobioms verfügen, die das Auftreten chronischer und nicht übertragbarer Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologische Erkrankungen verhindern könnte.

Forscher am Universitätsklinikum Groningen in den Niederlanden untersuchten den Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und Darmbakterien an über 1.400 Teilnehmern und stellten fest, dass eine mediterrane Ernährung mit einer gesünderen Darmmikrobiota in Verbindung steht. Weiterhin kamen sie zu dem Schluss, dass die mediterrane Ernährung mit einer höheren Anzahl an gesunden Darmbakterien in Verbindung steht. Auch Entzündungswerte, die typischerweise mit Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom (IBS), Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in assoziiert sind werden, waren verringert. Diejenigen, die eine Diät reich an Fleisch, Zucker oder verarbeiteten Lebensmitteln (eine eher westlich geprägte Diät) einhielten, hatten laut neuester Forschung einen geringeren Anteil an guten Darmbakterien und erhöhte Spiegel von Entzündungsmarker.

Die Einhaltung eines gesünderen Lebensstils durch eine mediterrane oder Pflanzenbasierte Ernährung ist mit einem höheren Gehalt an nützlichen Bakterien im Darm verbunden, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Das Fazit ist, dass eine mediterrane Ernährung eine gesunde, abwechslungsreiche Auswahl an Lebensmitteln bietet, die dazu beiträgt, die Anzahl guter Bakterien im Darm zu steigern. Uns wohlgesinnte Mikroben blühen in unserem Darm auf, wenn wir regelmäßig Lebensmittel zu uns nehmen, die Teil einer mediterranen Ernährung sind. Es kann deshalb angenommen werden, dass diese positive Anregung der Vielfalt, Komposition und Funktion des Darmmikrobioms ein wesentlicher Faktor für die gesundheitlichen Auswirkungen einer mediterranen Diät ist. Angesichts der Vorteile, die die mediterrane Diät für unsere Darmgesundheit hat, ist es naheliegend, dass eine solche Ernährung unsere kognitiven Fähigkeiten verbessern könnte, da uns die Darm-Hirn-Achse zeigt, wie eng beides miteinander verbunden ist. Insgesamt kann eine mediterrane Ernährung einerseits Ihre allgemeine Gesundheit verbessern und andererseits hilfreich für die gesunde Entwicklung Ihres Darmmikrobioms sein.

Auch wenn weitere Studien erforderlich sind, um definitive Schlüsse ziehen zu können, konnte bereits festgestellt werden, dass gesündere Ernährungsgewohnheiten die Zusammensetzung und Stoffwechselfunktionen des Darmmikrobioms stark beeinflussen. Dies weist auf die Möglichkeit zur Prävention und Behandlung einer Vielzahl von Lebensstil abhängigen Erkrankungen, die auf der Modulation der Darmmikrobiota basieren, hin. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einhaltung einer mediterranen Diät potenziell gesundheitliche Auswirkungen haben könnte, indem sie sich positiv auf das Darmmikrobiom auswirkt. Diese Interaktion könnte zu einem gesunden Darmmikrobiota-Profil führen und somit zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Darüber hinaus hat die Mediterrane Diät gezeigt, dass sie das Vorhandensein von Darmbakterien verringern kann, die mit einem erhöhten Risiko für Entzündungen, Darmkrebs, Insulinresistenz, Fettleber und Zellschäden in Verbindung stehen.

Was sind die wesentlichen Bestandteile der Mediterrane Diät?

Die Mediterrane Diät ist für ihre gesundheitlichen Vorteile bekannt und bietet eine reiche Vielfalt an frischen, nährstoffreichen Lebensmitteln, die das langfristige Wohlbefinden unterstützen. Dieses Ernährungsmuster, das von der traditionellen Ernährung der an das Mittelmeer grenzenden Länder inspiriert ist, betont vollwertige, minimal verarbeitete Lebensmittel, die die Herzgesundheit, das Gewichtskontrolle und die allgemeine Vitalität fördern. Schauen wir uns die wesentlichen Bestandteile genauer an, die die Mediterrane Diät sowohl köstlich als auch nahrhaft machen.

1. Natives Olivenöl extra

Das Herzstück der Mediterrane Diät ist natives Olivenöl extra, das oft als die gesündeste Fettquelle angesehen wird. Es ist reich an einfach ungesättigten Fetten und unterstützt die Herzgesundheit, indem es das schlechte Cholesterin (LDL) senkt und das gute Cholesterin (HDL) erhöht. Olivenöl enthält auch Antioxidantien wie Vitamin E und Polyphenole, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und vor chronischen Krankheiten wie Krebs und Alzheimer schützen. Es wird großzügig in Dressings, Marinaden und als Speiseöl verwendet und verleiht Gerichten einen weichen, kräftigen Geschmack.

2. Obst und Gemüse

Die Mediterrane Diät fördert eine großzügige Aufnahme von Obst und Gemüse, insbesondere frischen, saisonalen Produkten. Diese Lebensmittel sind reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Antioxidantien, die die Immunfunktion, die Verdauung und die Hautgesundheit unterstützen. Zu den üblichen Gemüsesorten gehören Tomaten, Gurken, Blattgemüse (wie Spinat und Grünkohl), Auberginen und Paprika, während Obst wie Orangen, Äpfel, Beeren und Feigen natürliche Süße und wichtige Nährstoffe liefern.

3. Vollkorn

Im Gegensatz zu raffiniertem Getreide sind Vollkorn ein wesentlicher Bestandteil der Mediterrane Diät und bieten Ballaststoffe, B-Vitamine und komplexe Kohlenhydrate, die anhaltende Energie liefern. Zu den beliebtesten Getreidesorten zählen Quinoa, Gerste, Bulgur, Dinkel und Vollkorn-Pasta. Diese Getreidesorten werden in einer Vielzahl von Gerichten verwendet, von Salaten bis hin zu Suppen und Aufläufen, was sie vielseitig und sättigend macht.

4. Hülsenfrüchte und Nüsse

Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und wichtige Bestandteile der mediterranen Ernährung. Sie sind außerdem ballaststoffreich und fettarm, was die Gewichtskontrolle und die Verdauungsgesundheit unterstützt. Nüsse und Samen wie Mandeln, Walnüsse und Sonnenblumenkerne bieten gesunde Fette, Eiweiß und Antioxidantien. Sie eignen sich hervorragend als Snack oder als Ergänzung zu Mahlzeiten und sorgen für Knusprigkeit und Geschmack.

5. Fisch und Meeresfrüchte

Fisch und Meeresfrüchte sind ein zentraler Bestandteil der Mediterrane Diät, da sie mageres Eiweiß und herzgesunde Omega-3-Fettsäuren liefern. Lachs, Sardinen, Makrele und Sardellen sind einige der am häufigsten verzehrten Arten. Diese Nährstoffe tragen zu einer Verringerung der Entzündungen und einer verbesserten Gesundheit von Gehirn und Herz bei.

6. Kräuter und Gewürze

Anstatt auf Salz zu setzen, verwendet die Mediterrane Diät Kräuter und Gewürze wie Knoblauch, Oregano, Basilikum, Rosmarin und Thymian, um Gerichten Tiefe und Geschmack zu verleihen. Diese Kräuter sind nicht nur aromatisch, sondern auch reich an Antioxidantien, was zu den allgemeinen gesundheitlichen Vorteilen dieser Diät beiträgt.

Durch die Konzentration auf diese wesentlichen Zutaten bietet die Mittelmeerdiät eine geschmackvolle und nachhaltige Herangehensweise an die Ernährung, die die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützt.

So stellen Sie auf die Mediterrane Diät um

Die Umstellung auf die Mediterrane Diät kann sich wie eine erfrischende Veränderung anfühlen, aber es ist wichtig, sie schrittweise anzugehen, um eine reibungslose und nachhaltige Umstellung sicherzustellen. Dieses Ernährungsmuster betont vollwertige, minimal verarbeitete Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkorn, magere Proteine ​​und gesunde Fette, insbesondere Olivenöl. Hier sind einige praktische Schritte, die Ihnen dabei helfen, sich an diesen nahrhaften und schmackhaften Lebensstil zu gewöhnen.

1. Beginnen Sie mit kleinen Änderungen

Anstatt Ihre gesamte Ernährung über Nacht umzustellen, beginnen Sie mit kleinen Anpassungen. Ersetzen Sie verarbeitete Öle beim Kochen und in Salaten durch natives Olivenöl extra. Integrieren Sie mehr Obst und Gemüse in Ihre Mahlzeiten, indem Sie einen Beilagensalat oder geröstetes Gemüse hinzufügen. Erhöhen Sie allmählich Ihre Aufnahme von Vollkornprodukten wie Quinoa, braunem Reis oder Vollkornnudeln und ersetzen Sie raffinierte Körner.

2. Konzentrieren Sie sich auf magere Proteinquellen

Die Mittelmeerdiät legt den Schwerpunkt auf Fisch und Meeresfrüchte, die reich an herzgesunden Omega-3-Fettsäuren sind. Beginnen Sie, indem Sie zwei- bis dreimal pro Woche Fisch in Ihre Mahlzeiten einbauen. Wenn Sie Meeresfrüchte noch nicht kennen, probieren Sie mild schmeckende Optionen wie Lachs, Tilapia oder Garnelen. Sie können auch pflanzliche Proteine ​​wie Hülsenfrüchte und Nüsse einbeziehen, die Ballaststoffe und gesunde Fette liefern.

3. Reduzieren Sie rotes Fleisch und verarbeitete Lebensmittel

Während rotes Fleisch in der Mittelmeerdiät in Maßen konsumiert wird, werden verarbeitetes Fleisch und zuckerhaltige Lebensmittel begrenzt. Reduzieren Sie allmählich Ihren Konsum dieser Lebensmittel und ersetzen Sie sie durch pflanzliche Alternativen, mageres Fleisch oder Fisch. Versuchen Sie zum Beispiel, einen Burger durch gegrilltes Hähnchen oder Linsensalat zu ersetzen.

4. Verwenden Sie Kräuter und Gewürze

Verwenden Sie statt Salz Kräuter und Gewürze wie Knoblauch, Basilikum, Oregano und Rosmarin, um Ihre Mahlzeiten zu würzen. Diese verbessern nicht nur den Geschmack, sondern bieten auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

5. Planen und bereiten Sie Mahlzeiten vor

Die Planung von Mahlzeiten ist der Schlüssel, um auf Kurs zu bleiben. Bereiten Sie mediterran inspirierte Mahlzeiten wie Getreideschalen, Gemüsesalate oder gegrillten Fisch im Voraus zu. So haben Sie nahrhafte Optionen parat und können Ihre neue Diät leichter durchhalten.

Wenn Sie es Schritt für Schritt angehen und die Vielfalt und den Geschmack mediterraner Lebensmittel genießen, kann die Umstellung auf diese herzgesunde Ernährung sowohl angenehm als auch lohnend sein.

Rezepte der Mediterrane Diät für Anfänger

Wenn Sie neu in der Mittelmeerdiät sind, ist die gute Nachricht, dass sie voller einfacher, schmackhafter Gerichte ist, die leicht zuzubereiten sind. Der Schlüssel liegt darin, sich auf frische, vollwertige Zutaten wie Obst, Gemüse, Vollkorn, magere Proteine ​​und gesunde Fette zu konzentrieren. Hier sind ein paar anfängerfreundliche Rezepte der Mittelmeerdiät, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:

1. Mittelmeersalat

Ein klassischer Mittelmeersalat ist eine einfache Möglichkeit, diese Diät zu beginnen. Kombinieren Sie einfach Gurken, Tomaten, rote Zwiebeln und Oliven und garnieren Sie sie mit einer Handvoll Fetakäse. Beträufeln Sie es mit nativem Olivenöl extra, einem Spritzer Zitrone und bestreuen Sie es mit Oregano und Salz für eine frische, leichte Mahlzeit. Für zusätzliches Protein können Sie einige Kichererbsen oder gegrilltes Hähnchen hinzufügen.

2. Gegrillter Lachs mit Gemüse

Gegrillter Fisch ist ein Grundnahrungsmittel der mediterranen Ernährung. Zur Zubereitung marinieren Sie Lachsfilets in Olivenöl, Knoblauch, Zitronensaft und einer Prise Oregano. Grillen Sie es, bis es zart ist, und servieren Sie es zusammen mit geröstetem Gemüse wie Zucchini, Auberginen und Paprika, beträufelt mit mehr Olivenöl und gewürzt mit Salz und Pfeffer. Dieses Gericht ist nicht nur köstlich, sondern auch voller gesunder Omega-3-Fettsäuren.

3. Hummus mit Gemüse und Pita

Hummus ist ein mediterraner Klassiker, der sich perfekt als Snack oder Vorspeise eignet. Vermischen Sie Kichererbsen, Tahini, Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl, bis eine glatte Masse entsteht. Servieren Sie es mit geschnittenem Gemüse wie Karotten, Sellerie und Gurken oder Vollkorn-Pita zum Dippen. Es ist eine großartige Quelle für pflanzliches Eiweiß und gesunde Fette.

4. Quinoa-Taboulé

Taboulé ist ein erfrischender Salat aus Quinoa, Petersilie, Tomaten, Gurken und Frühlingszwiebeln. Mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermischen. Dieses nährstoffreiche Gericht ist eine großartige Ergänzung zu jeder Mahlzeit oder kann allein als leichtes Mittagessen genossen werden.

Diese einfachen mediterranen Rezepte sind eine großartige Möglichkeit, diese herzgesunde, köstliche Ernährungsweise in Ihren Alltag zu integrieren.

Literatur

  1. Bolte, LA, Vila, AV, Imhann, F., Collij, V., Gacesa, R., Peters, V., ... & Weersma, RK (2021). Langfristige Ernährungsgewohnheiten sind mit entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Eigenschaften des Darmmikrobioms verbunden. Gut, 70(7), 1287-1298.

  2. Valdes, AM, Walter, J., Segal, E. & Spector, TD (2018). Rolle der Darmmikrobiota für Ernährung und Gesundheit. Bmj, 361.

  3. Zhao, M., Gönczi, L., Lakatos, PL, & Burisch, J. (2021). Die Belastung durch entzündliche Darmerkrankungen in Europa im Jahr 2020. Journal of Crohn's and Colitis, 15(9), 1573-1587.

  4. Hardman, RJ, Kennedy, G., Macpherson, H., Scholey, AB und Pipingas, A. (2016). Einhaltung einer mediterranen Ernährung und Auswirkungen auf die Kognition bei Erwachsenen: eine qualitative Bewertung und systematische Überprüfung von Längsschnitt- und prospektiven Studien. Grenzen der Ernährung, 22.

  5. Singh, RK, Chang, H.-W., Yan, D., Lee, KM, Ucmak, D., Wong, K., Abrouk, M., Farahnik, B., Nakamura, M., Zhu, TH, Bhutani, T., & Liao, W. (2017). Einfluss der Ernährung auf das Darmmikrobiom und Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Journal of Translational Medicine, 15(1). https://doi.org/10.1186/s12967-017-1175-y;

  6. Fito Colomer, M., Sun, Q., Merino, J., Guasch-Ferré, M. & Salas-Salvadó, J. (2017). Nahrungspolyphenole, mediterrane Ernährung, Prädiabetes und Typ-2-Diabetes: eine narrative Überprüfung der Beweise. Oxidative Medizin und zelluläre Langlebigkeit, 2017(2017).

Zurück zum Die neuesten Nachrichten zur Gesundheit des Darmmikrobioms